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Die religiöse Welt der Jungsteinzeit, 2004, 160 p. -
In der Jungsteinzeit wurde der Mensch sesshaft. Die Autorin zeigt, wie dieser entscheidende Schritt in der Geschichte des Menschen sein geistig-religiöse Selbstverständnis von Grund auf veränderte. Die so genannte „neolithische Revolution“ (ca. 9000–3000 v. Chr.) spiegelt sich in einer Fülle von Zeugnissen religiösen Lebens wider. Kultstätten, Tempelanlagen, Idolfiguren und Kultgefäße mit einer differenzierten Symbolsprache geben Aufschluss über das religiöse Leben der Menschen jener Zeit. Dabei lassen sich erstaunliche Parallelen von Asien über Nordeuropa bis nach Amerika feststellen.Ina Mahlstedt hat in jahrelanger Arbeit Felsbilder und Kultstätten der Jungsteinzeit in aller Welt erforscht und verglichen. So gelingt es ihr, anhand vieler konkreter Beispiele in Text und Bild die religiöse Symbolik der jungsteinzeitlichen Menschen zu entschlüsseln. Vor dem Hintergrund jener vergangenen Lebenswelt zeigt sie auf, welches geistig-religiöse Selbstverständnis hier sichtbar wird.
Référence : 28188.
Allemand
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