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Siedlungsarchäologie im Alpenvorland VI. Archäobotanische Untersuchungen in Hornstaad-Hörnle IA, 2002, 330 p., 139 ill., 50 tabl. -
Hornstaad-Hörnle IA bezeichnet eine - 1983 bis 1993 großenteils ausgegrabene - neolithische Siedlung an der Spitze der Halbinsel Höri im westlichen Teil des Bodensees, die zu Beginn des 4. Jahrtausends v. Chr. bestand. Der Band vereint die botanischen und bodenkundlichen Ergebnisse, die grundlegende Erkenntnisse über den jungsteinzeitlichen Ackerbau und das Hauptnahrungsmittel Getreide vermitteln. Trotz Ackerbaus und weitreichender Kontakte zeigt sich noch ein hoher Stellenwert intensiver Sammelwirtschaft. Die Untersuchungsergebnisse ermöglichen es, die Umwelt der neolithischen Siedler detailliert zu rekonstruieren und darzustellen.
Référence : 33567.
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